Blog erstellen Anleitung für Anfänger: Schritt für Schritt erklärt

Du möchtest deinen eigenen Blog erstellen, weißt aber nicht genau, wo du anfangen sollst, oder worauf man achten muss? Vielleicht hängst du auch gerade an der einen oder anderen Stelle, z. B. beim Blog-Thema oder bei der Blog-Plattform? Dann bist du hier richtig: Wir teilen all unsere Erfahrungen mit dir, verraten, was wirklich wichtig ist und begleiten dich mit unseren Blog-erstellen-Anleitung Schritt für Schritt bei deinem Traum.

Inhaltsverzeichnis

Meine Erfahrung mit Blog Wings: Ein schwieriger Start

Als ich damals mit meiner Freundin Elisa die Idee zu Blog Wings hatte, war ich voller Euphorie: über unsere Reisen schreiben, all unsere Insidertipps verraten und Menschen den Mut geben, auf eigene Faust loszuziehen – ja, das wollten wir!

Voller Motivation legten wir los – und waren ziemlich schnell ziemlich frustriert: ​HostingWordPressDesign, Kategorien, … Oh man! Wir bastelten über Monate hinweg an unserem eigenen Reiseblog, verzweifelten über der Technik, verloren uns in Kleinigkeiten und hatten Angst, Fehler zu machen.

Und so dauerte es Monate, bis wir endlich auf “Veröffentlichen” klickten. 

Ganz ehrlich: Mir hätte es damals sehr geholfen, wenn ich gewusst hätte, was WIRKLICH am Anfang wichtig ist, um einen eigenen erfolgreichen Blog zu erstellen – und was sich erst entwickeln muss. Denn Fakt ist: Man verändert sich, der Blog verändert sich. 

Z. B. haben wir unser Design schon zwei Jahre später komplett umgestellt. Und das ging dann auch schon viel schneller. Weil wir mittlerweile wussten, wie´s geht.

Heute erreichen wir jährlich über 1 Million Leser mit Blog Wings und begleiten hunderte Blog-Anfänger beim Aufbau ihres eigenen Blogs.

Mit diesem Artikel möchten wir dir unsere Blog-erstellen-Anleitung an die Hand geben, mit der du schnell und einfach zu deinem Ziel kommst: dein eigener Blog.

Und nicht nur das: Wir zeigen dir, welche Schritte und Funktionen nötig sind, damit dein Blog mit maximalem Erfolgspotential ausgestattet ist. 

Alles, was DU jetzt brauchst, ist Bock – für den anderen Krempel hast du uns (und deine Kreativität).

Bist du bereit, dein Traum vom Blog zu verwirklichen?

Ja? 

Dann lass uns loslegen!

Blog erstellen Anleitung: Schritt für Schritt zum Erfolg

Lass uns noch kurz einen Blick darauf werfen, welche Voraussetzungen du für die erfolgreiche Umsetzung der Blog-erstellen-Anleitung brauchst:

Das benötigst du, um deinen eigenen Blog zu erstellen

  • Beliebig viel Zeit (mindestens einige Stunden)
  • Einen PC und Internet
  • Leidenschaft für ein Thema (z. B. Reisen, Mode, Food, Familie)
  • ca. 5 € / Monat für die Webseite, wenn du professionell bloggen möchtest 
  • Motivation, Ausdauer und Geduld

Blog erstellen Anleitung: Unser gemeinsames Vorgehen

Das sind die Schritte, die wir jetzt gemeinsam gehen werden: 

Schritt 1 – Blog-Plattform wählen

Schritt 2 – Blog-Thema festhalten

Schritt 3 – Name & Domain sichern

Schritt 4 – Blog-Hosting 

Schritt 5 – WordPress installieren

Schritt 6 – Einstellungen

Schritt 7 – Blog-Design anpassen

Schritt 8 – Beiträge erstellen

Schritt 9 – Die wichtigsten Seiten

Schritt 10 – Datenschutz

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Hier kommt unsere Blog erstellen Anleitung:

Schritt 1: Wähle deine Blog-Plattform

Die Blog-Plattform bildet die Basis für deinen Blog. In diesem System erstellst du all deine Inhalte und verwaltest deinen Blog. Daher wird die Plattform auch Content Management System genannt.

Welche Plattform du nutzen solltest, hängt davon ab, warum du bloggen möchtest.  

Entscheide, ob du Typ a) oder Typ b) bist:

a) Professionell bloggen, ggf. erfolgreich werdenb) Privat bloggen, ohne Ambitionen
Hier kannst du dich einordnen, wenn …… du nicht ausschließen möchtest, mit deinem Blog Geld zu verdienen.Hier kannst du dich einordnen, wenn …… du nur zum Spaß bloggen möchtest und kein Geld verdienen willst.
Mögliche Ziele:Leidenschaft zum Beruf machenGeld verdienenEigene Bekanntheit steigernOrganisation bekannter machenKundenkontakte generierenMögliche Ziele:Freunde und Familie auf dem Laufenden haltensich kreativ austobenein Hobby intensivierenBloggen ausprobieren
Empfehlung: Hier führt kein Weg an WordPress.org mit einem externen Hosting vorbei (mehr dazu gleich)!Empfehlung: Mit Blogger.com oder WordPress.com kannst du kostenlos deinen Blog erstellen.
Vorteile: Volle Hoheit über deinen BlogDeine eigene URLVorteile: Keine KostenSchnell und einfach installiert
Nachteile:Externes Hosting (etwas aufwändiger zu installieren)5 Euro pro MonatNachteile:Unschöne Endung in deiner URL, z. B. “XY.wordpress.deKeine Hoheit über deine Inhalte

Wichtig ist, dass du dich jetzt entscheidest. Denn ein späterer Wechsel ist sehr aufwändig.

Deshalb empfehlen wir prinzipiell mit a) zu starten. Selbst wenn du den Blog trotzdem nur als Hobby betreibst, hältst du dir alle Möglichkeiten offen. Und 5 Euro für ein tolles Hobby sind doch ok, oder?

Und keine Sorge: Ab Punkt 3 in dieser Blog erstellen Anleitung kümmern wir uns um den externen Hosting-Anbieter und zeigen dir, wie du Option a) einfach umsetzt.

Lass uns jetzt aber erstmal noch einen Zwischenschritt machen, der sehr, sehr wichtig ist: 

Schritt 2: Finde dein Blog-Thema (Positionierung)

Bevor wir mit der Blog erstellen Anleitung weitermachen und so richtig starten, ist es ganz wichtig, dass du dir Zeit nimmst, um die folgende Frage zu beantworten:

Worüber möchte ich bloggen?

Mittlerweile gibt es viele Blogs da draußen. Ein gutes/spitzes Thema, das du durch deine Bilder, deine Erfahrungen und deinen Schreibstil zu deinem machst, hilft dir, dich von anderen Blogs abzuheben und mit deiner Leidenschaft erfolgreich zu sein.

Diese Fragen helfen dir, dein Thema zu finden:

  • Worüber möchtest du auf deinem Blog schreiben?
  • Was möchtest du anderen Menschen durch deine Inhalte mitgeben?
  • Wie sieht deine potenzielle Leserschaft (Zielgruppe) aus?
  • Was interessiert deine künftigen Leser?

Schreibe die Antworten auf. Sie werden dich über die kommenden Tage, Wochen und Monate begleiten.

Selbst wenn du bereits wissen solltest, worüber du schreiben willst, kannst du dir einige Minuten nehmen, um über die Fragen nachzudenken. So fällt es dir später leichter, deinem Blog einen klaren inhaltlichen Rahmen zu geben und Inhalte zu erstellen, die deine Besucher lieben.

Du brauchst mehr Unterstützung, um dein persönliches Blog-Thema zu finden? Dann schau unbedingt in diesem Artikel vorbei: Worüber bloggen? In 5 Schritten Blog-Thema finden

Schritt 3: Wähle deinen Blognamen & sicher die Domain

Ein richtig guter Blogname hat die Kraft, für immer im Kopf zu bleiben und ist ein nicht zu unterschätzender Erfolgsfaktor für deinen professionellen Blog.

Das macht einen guten Blognamen aus

  • kurz und prägnant
  • einfach zu merken und auszusprechen
  • repräsentativ und selbsterklärend
  • originell und einprägsam
  • einzigartig und abgegrenzt
  • passend zu deinem Konzept

So findest du deinen persönlichen Blognamen 

  1. Sammle Themen, Emotionen, Redewendungen und Synonyme, die zu deinem Blog passen.
  2. Kombiniere diese Begriffe.
  3. Schreibe deine Favoriten heraus.
  4. Prüfe bei Google, ob der Name noch nicht besetzt ist.
  5. Prüfe bei Denic, ob deine Favoriten noch als Internetadresse (Domain) zur Verfügung stehen.
  6. Frage Familie, Freunde und Bekannte, welchen der Namen sie bevorzugen.

Der Name, der am meisten genannt wird und dir am besten gefällt, wird dein Blogname.

Nun hat dein Blog einen Namen, der im Kopf bleibt. Fantastisch! 

Noch unsicher? Dann hier entlang: In 5 Schritten deinen perfekten Blognamen finden (Guide)

Jetzt geht´s richtig los mit der Blog erstellen Anleitung: Es wird technisch! Aber: KEINE ANGST!! 🙂 Wir schaffen das!

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Schritt 4: Gib deinem Blog ein Zuhause (Hosting)

Mithilfe eines Webhostings geben wir deinem Blog ein Zuhause im Web. 

WordPress-Hosting oder externes Hosting?

Wie schon in Schritt 1 angesprochen, gibt es vereinfacht gesagt zwei Möglichkeiten, einen Blog zu betreiben:

  1. Kostenloses Hosting mit WordPress
  2. Bezahlt mit einem externen Hosting-Anbieter

Lass uns nochmal kurz schauen, was die Vor- und Nachteile der beiden Varianten sind, eine Entscheidung treffen und deinen Blog starten:

Zu 1: Kostenloses Hosting mit WordPress.com

Es besteht die Möglichkeit, deinen Blog kostenfrei direkt über WordPress.com zu erstellen und dort hosten zu lassen.

Doch was als kostenlose Variante auf den ersten Blick als die bessere Option erscheint, sollte genauer betrachtet werden. Ein kostenloses WordPress-Hosting hat nämlich auch Nachteile:

Vorteile kostenloses WordPress-Hosting

  • kostenlos
  • schnell aufgesetzt

Nachteile kostenloses WordPress-Hosting

  • .wordpress.com als Web-Adresse
  • limitierte Funktionen und Einstellungen
  • fehlende Blog-Hoheit

Das kostenlose WordPress-Hosting ist für dich geeignet, wenn du kein Geld in deinen Blog investieren möchtest und du deinen Blog nicht professionell betreiben willst. 

Zu 2: Bezahltes, externes Hosting

Spielst du mit dem Gedanken, langfristig mehr aus deinem Blog herauszuholen und diesen ggf. zu monetarisieren, also Geld mit ihm zu verdienen, ist es ratsam, auf ein solides Fundament zu bauen. Heißt: auf ein bezahltes Hosting bei einem Webhoster (Provider) zurückzugreifen.

Vorteile externes Hosting

  • keine Restriktionen bei Design und Funktionen
  • maximales Potenzial (Traffic, Monetarisierung)
  • professionelle Web-Adresse
  • Hoheit über Inhalte

Nachteile externes Hosting

  • Kosten von ca. 5 Euro im Monat​​​​

Das externe Hosting ist für dich geeignet, wenn du langfristig und professionell bloggen möchtest.

Wir empfehlen dir in unserer Blog erstellen Anleitung definitiv, auf ein externes Hosting zu setzen. Und um es vorweg zu nehmen: All-Inkl.* ist der Anbieter unserer Wahl und begleitet uns und viele weitere namhafte Blogs seit Jahren.

So wählst du deinen Hosting-Anbieter

Die Liste potenzieller Hosting-Provider ist lang und die Recherche für einen geeigneten Partner mühselig. Denn viele von ihnen bieten ähnliche Produkte und Leistungen zu ähnlichen Konditionen.

Wie entscheiden?

Wir haben uns nach längerer Recherche für All-Inkl* entschieden und hosten all unsere Web-Projekte dort.

All-Inkl schneidet besonders in der Kombination mit WordPress in diversen Tests seit Jahren mit sehr guten Bewertungen ab und wird für seine guten Konditionen und Zuverlässigkeit gelobt (wie z. B. hier durch die Community des renommierten Digital Magazins T3N).

Wir empfehlen dir das Einsteigerpaket namens All-Inkl Privat*. Es ist in den ersten drei Monaten kostenlos, kostet danach monatlich nur 4,95 Euro und enthält alles, was du zum Bloggen brauchst. Diesen Preis fand ich sehr angemessen, als wir uns in den Blog Wings-Anfängen für All-Inkl entschieden haben. (PS: Blog Wings war im ersten Jahr komplett als Hobby gedacht. :-))

Hier kannst du das All-Inkl Privat-Paket bestellen*

Wenn du dich registriert hast, geht es nun weiter – wir installieren WordPress. Nach diesem Schritt kannst du quasi sofort anfangen, Inhalte zu veröffentlichen!!!

Schritt 5: WordPress installieren

WordPress (eigtl. WordPress) ermöglicht es, ohne programmieren zu können, eine komplette Webseite oder einen eigenen Blog zu erstellen und zu verwalten – auch als Anfänger.

In diesem so genannten Content Management System kannst du ziemlich einfach deine Inhalte erstellen und veröffentlichen. Doch nicht nur das: Um WordPress herum hat sich mittlerweile ein riesiges Ökosystem gebildet. Es gibt viele vorgefertigte Designs, unzählige erweiterbare Funktionen und eine große Community.

Kein Wunder also, dass WordPress die beliebteste Blogsoftware der Welt ist. Wir kennen kaum einen Blogger, der nicht damit arbeitet. Vor allem diejenigen, die beruflich bloggen, schwören auf WordPress.

Laut eigenen Angaben von WordPress werden 28 Prozent aller Websites weltweit mit der Software betrieben. 

28 % Aller Websites

ANLEITUNG: Lass uns WordPress installieren

Hinweis: Dieses Kapitel der Blog erstellen Anleitung bezieht sich auf das “professionelle” Bloggen mit All-Inkl als Provider (siehe vorherigen Schritt). Wenn du dich dagegen entschieden hast, musst du dich einfach nur bei WordPress.com registrieren und kannst diesen Schritt überspringen.

Du solltest bereits eine E-Mail von All-Inkl erhalten haben, die deine Logins für die unterschiedlichen Kundenbereiche enthält. Um WordPress zu installieren, musst du dich ins sogenannte KAS (Kunden Administrations System) einloggen.

Dein KAS bei All-Inkl findest du hier: https://kas.all-inkl.com/.

Im KAS klickst du im Menü links auf “Software-Installation” und wählst dann rechts in der Liste unter “Blog > WordPress” aus und durchläufst den Installationsprozess.

Eine genaue Anleitung zur Installation von WordPress erhältst du in unserem Artikel “WordPress installieren – so einfach geht’s in wenigen Schritten”.

JA. Das war´s auch schon. Du hast jetzt einen eigenen Blog erstellt. WIRKLICH!

In den folgenden Kapiteln helfen wir dir noch, ihn fachmännisch anzupassen und deine ersten Inhalte zu erstellen. 

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Schritt 6: Die wichtigsten Einstellungen & Plugins in WordPress

Logge dich nun mit deinen Zugangsdaten in deinen Blog ein und klicke dich ein bisschen durch das Dashboard (Backend) deiner Webseite, um WordPress besser kennenzulernen. Besonders das Menü in der linken Seitenleiste ist jetzt relevant. Hier findest du alle wichtigen Funktionen, die wir dir in den folgenden Schritten noch näher erklären. 

Nun lass uns fix eine Reihe von Plugins installieren und aktivieren. Diese zusätzlichen Funktionen garantieren die sofortige Sicherheit deines Blogs und erleichtern dir deine Arbeit auf verschiedenen Ebenen:

6 Plugins, die dir helfen, deinen erfolgreichen Blog zu erstellen

Installiere unter „Plugins > Installieren“ (links in der Menüleiste) die folgenden Plugins und aktiviere sie:

1. NinjaFirewall Security

Schützt deinen Blog vor Angriffen und Viren.

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NinjaFirewall Security – Firewall & Malware Scan

Entwickler: NinjaFirewall

Preis: Kostenlos

2. BackUpWordPress

Sichert regelmäßig automatisch den aktuellen Stand deines Blogs. Weitere Infos

BackUpWordPress

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BackUpWordPress

Entwickler: XIBO Ltd

Preis: Kostenlos

3. Under Construction

Veröffentlicht eine “Coming Soon”-Seite, die Besucher deines Blogs sehen, während du noch an ihm arbeitest. So ist deine Seite nicht nach außen sichtbar.  Weitere Infos

Under Construction

Download QR-Code

Under Construction

Entwickler: WebFactory Ltd

Preis: Kostenlos

4. WP Fastest Cache

Reduziert Ladezeiten und macht deinen Blog schneller. Weitere Infos

WP Fastest Cache

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WP Fastest Cache

Entwickler: Emre Vona

Preis: Kostenlos

5. Yoast SEO

Hilft dir, deine Artikel für Suchmaschinen zu optimieren. 

Suchmaschinenoptimierung (SEO) bedeutet in der Kurzfassung, deine Blog-Inhalte so zu schreiben, dass sie bei Google weit oben angezeigt werden. Das Ziel dahinter: Tausende Leser über die Suchmaschinen erreichen und auf deinen Blog leiten (so mach ich es auch bei Blog Wings).

SEO ist ein wirklich komplexes Thema und gleichzeitig eins der wichtigsten, um deinen Blog langfristig auf Erfolgskurs zu schieben. Das Yoast SEO Plugin hilft dir, deine Artikel zu optimieren.  

In unserem Online-Kurs erklären wir dir alles, was du zum Thema SEO wissen musst – von der Keyword-Recherche über die Optimierung hinzu weiteren wichtigen Einstellungen am Blog. 

Weitere Infos zum Plugin 

Yoast SEO

Download QR-Code

Yoast SEO

Entwickler: Team Yoast

Preis: Kostenlos

6. Cookie Notice von DFactory

Sichert deinen Blog in Sachen EU Cookie Richtlinie rechtlich ab.

Weitere Infos

Cookie Notice for GDPR & CCPA

Download QR-Code

Cookie Notice for GDPR & CCPA

Entwickler: dFactory

Preis: Kostenlos

Schritt 7: Wähle dein Blog-Design (Theme)

Für viele Blogger ist das Design unglaublich wichtig, schließlich repräsentiert es dein Blog-Gesicht. Für diesen Schritt sollte man sich deshalb Zeit nehmen. Aber nicht zu viel. Jedenfalls nicht ganz am Anfang der Blogger-Karriere.

Aus unserer Erfahrung können wir sagen: Wir waren zu perfektionistisch. Hier ein Strich, dort ein größeres Bild … Das hielt uns auf, endlich ans Ziel zu kommen: Unseren eigenen Blog online zu stellen.

Das Design ist wichtig, ja. Weil es dir und deinen Leser gefallen muss. Aber vor allem sollte es deinen Blog übersichtlich gestalten, ihn auf mobilen Geräten gut darstellen (Stichwort responsive Design) und deine Artikel gut lesbar machen.

Du kannst das Design jederzeit nachträglich anpassen (was du langfristig eh tun wirst, weil du dazulernst und dich veränderst). Deshalb unser Rat für Blog-Anfänger: 

Done is better than perfect. 🙂

In diesem Kapitel helfen wir dir, deinem Blog ein einzigartiges Aussehen zu verleihen, das dir und deinen Lesern gefallen wird – ganz ohne Programmierkenntnisse wie HTML-, CSS-, oder JavaScript.

7.1 WordPress-Themes – das Grundgerüst

Das Theme (oft auch Template genannt) bestimmt das Grundgerüst und das Aussehen deines Blogs.

7.1.1 Kostenlose WordPress-Themes

Es gibt viele, viele Theme-Anbieter, die Auswahl ist schier grenzenlos und die Demo-Versionen (Vorschau) der Themes sind häufig sehr schön gestaltet.

Leider heißt das nicht, dass dein Blog mit ein paar Klicks genauso aussieht. Oft wird erst nach der Installation deutlich, welche Anpassungen ohne Programmierkenntnisse möglich sind.

Wir empfehlen dir für den Einstieg vor allem die kostenlosen WordPress-Themes.

Alle WordPress-Themes findest du unter “ Design > Themes”.

In dieser Datenbank kannst du nach geeigneten Themes stöbern. Schau dir zum Beispiel die populärsten Themes an oder suche über das Suchfenster oben rechts nach “Blog”, um passende Blog-Themes zu finden.

Mit einem Klick auf das jeweilige Theme, kannst du dir eine Vorschau anzeigen lassen.

Meist wird hier schon ersichtlich, wie z. B. ein Beitrag oder eine Über-Uns-Seite aussehen könnte

Klick dich dafür einfach durch das Menü in der Demo. Dadurch wird deutlich, welche Möglichkeiten du mit diesem Theme hast.

7.1.2 Darauf solltest du bei der Wahl deines WordPress-Themes achten

  • Passt das Design zu deinem Konzept bzw. zu dir?
  • Darstellung auf Mobilgeräten (Responsiveness)
  • Lesbarkeit der Beiträge
  • Regelmäßige Aktualisierungen
  • Bewertungen 

7.1.3 Theme installieren und aktivieren

Wenn dir ein Theme gefällt, klicke auf “Installieren”.

Danach kannst du dir das Themes mit den Inhalten deines Blogs ansehen, indem du auf “Live-Vorschau” klickst.

Im Live-Editor, der dir angezeigt wirst, kannst du testweise direkt erste Anpassungen vornehmen:

Willst du das Template danach für deinen Blog anwenden, klicke auf “Speichern & Aktivieren”.

7.2 Customizer  – Schnellanpassungen

Nach der Installation und Aktivierung deines Themes erscheint unter dem Menüpunkt “Design” der sogenannte “Customizer”. Hier kannst du Einstellungen am Layout vornehmen und direkt sichtbar machen – was genau du verändern bzw. anpassen kannst, schreibt das Theme vor.

In den meisten Fällen ist es möglich, ein individuelles Logo hochzuladen, Farben anzupassen, Schriften zu ändern etc. Klick dich am besten einfach einmal durch.

Die Anpassungsmöglichkeiten im Customizer entsprechen in etwa denen in der Live-Vorschau. So wird Blog erstellen noch einfacher.

7.3 Widgets

Widgets sind eine sehr gute Möglichkeit, um deinen Blog mit diversen Funktionen und Inhalten auszustatten, die außerhalb deines Artikelbereichs angezeigt werden. Dazu können Social-Media-Buttons, Newsletter-Boxen, Infotexte oder Schlagwörter-Wolken gehören.

Welche Funktionen du nutzen kannst, bestimmen dein Theme und installierte Plugins. Auch in welchen Bereichen deines Blogs du Widgets integrieren kannst, wird vom Theme vorgegeben. Die meisten ermöglichen das Einfügen in der Seitenleiste (Sidebar).

In den meisten Themes sind die folgenden Widgets standardmäßig enthalten:

  • Bild einfügen
  • Text einfügen
  • Suche integrieren
  • Neuste Beiträge anzeigen
  • Neuste Kommentare anzeigen
  • Video einbetten
  • Kalender integrieren
  • Kategorien anzeigen
  • Archiv anzeigen
  • Schlagwörter-Wolke einfügen

So passt du Widgets an

Widgets editierst du über “Design > Widgets” in WordPress:

Die verfügbaren Widgets auf der linken Seite kannst du nun per Drag and Drop in den Content-Bereich (Seitenleiste) auf der rechten Seite ziehen – zum Beispiel “Bild” von links nach “Main Sidebar” rechts:

Wenn du im Anschluss auf das hinzugefügte Widget klickst, kannst du es nach deinen Wünschen anpassen:

Unter “Design > Customizer > Widgets” kannst du deine Widgets ebenfalls editieren und die direkte Vorschau ansehen.

Brauchst du noch mehr Hilfe? Einen kompletten WordPress Theme Guide findest du hier.

In unserem Online-Kurs verraten wir dir außerdem, welche Widgets wirklich wichtig sind, welchen Inhalt du wo platzieren solltest und wie du die Widgets auf deinem Blog integrierst.

Schritt 8: Erstelle tolle Beiträge (Anleitung)

Deine Beiträge und Inhalte bilden das Herzstück deines Blogs. 

Doch nur tolle Inhalte zu veröffentlichen, bringt leider noch keine Leser. Besonders SEO, also Suchmaschinenoptimierung, ist für dich essentiell, wenn du langfristig viele Besucher auf deine Webseite ziehen möchtest und einen erfolgreichen Blog aufbauen willst.

In unserem Online Kurs gehen wir intensiv auf dieses Thema ein und zeigen dir, was einen guten Blogartikel ausmacht und wie SEO für Blogs funktioniert. 

In der folgenden Blog erstellen Anleitung erklären wir dir zunächst die Grundschritte und wie du einen Beitrag anlegst:

8.1 Beiträge in WordPress anlegen

Beiträge in WordPress anzulegen, funktioniert ähnlich wie das Anlegen eines Word-Dokuments auf dem PC. Unter “Beiträge > Erstellen” findest du einen Editor, in dem du deine WordPress-Beiträge erstellen kannst.

8.2 Der Titel eines Blog-Beitrags

Ganz oben findest du die Eingabemaske für den Titel deines Artikels. Hier fügst du die Überschrift ein.

So formulierst du gute Überschriften für deine Blog-Artikel

  • Nutzen kommunizieren
  • Zahlen verwenden, wenn es passt (“10 Tipps, wie du” usw.)
  • aktive Formulierungen verwenden
  • relevante Keywords integrieren
  • kurz, prägnant und direkt formulieren

8.3 Der Permalink (Artikel-URL)

Im Anschluss erscheint automatisch der Permalink bzw. die URL zu deinem Artikel, also die Adresse, unter der dein Beitrag im Internet gefunden werden kann.

Die URL entspricht für gewöhnlich der Überschrift des Beitrags und sollte die folgenden Merkmale beinhalten.

Me​rkmale SEO-konformer URLs für deine Blog-Artikel

  • nur Kleinbuchstaben nutzen
  • Wörter durch Bindestriche trennen
  • keine Umlaute oder Sonderzeichen
  • kurze und prägnant
  • Keywords verwenden​​​​

8.4 Die Werkzeugleiste

Ähnlich wie bei Microsoft Word kannst du mithilfe der Werkzeugleiste deinen Artikel formatieren. So ist es u. a. möglich, Worte zu fetten (b), kursiv zu gestalten (I), Zitate einzufügen (“) etc.

8.5 Zwischenüberschriften

Im Aufklapp-Menü mit dem Wort “Absatz” in der Werkzeugleiste kannst du vorformatierte Zwischenüberschriften in deinem Artikel darstellen.

Markiere dazu deine Zwischenüberschrift im Text, klicke auf den Pfeil im Pull-Down-Menü und beginne mit einer “Überschrift 2”. Unter-Überschriften von dieser werden als “Überschrift 3” definiert, etc. Wenn du einen neuen, übergeordneten Inhaltspunkt verwendest, nutze wieder eine “Überschrift 2” (diese Vorgehensweise und Darstellung ist vergleichbar mit einem Inhaltsverzeichnis und gibt deinem Text eine gute Struktur).

8.6 Verlinkungen

Mithilfe der Werkzeugleiste kannst du Verlinkungen setzen – entweder zu deinen eigenen Artikeln oder zu Artikeln auf fremden Webseiten.

Wähle dazu einen Textabschnitt oder ein Bild aus und klicke den Button “Link einfügen/ändern” (Büroklammer).

Jetzt öffnet sich ein Fenster, in das du den externen Link einfügen kannst:

8.7 Weitere Funktionen

Ganz rechts in der Werkzeugleiste findest du den Button “Werkzeugleiste umschalten” – per Klick erhältst du so weitere Funktionen wie “Sonderzeichen einfügen” oder “Rückgängig machen”.

8.8 Bilder einfügen 

In deinem Beitrag findest du über der Werkzeugleiste u. a. den Button “Dateien hinzufügen”. Hierüber hast du Zugriff auf deine Mediathek und kannst Videos, Fotos oder Galerien in deinen Artikel einfügen.

Wenn du eine Datei von deinem PC hochladen willst, klicke auf “Datei hochladen”. Im Anschluss hast du die Möglichkeit, einen Titel, Alternativtext und ggf. eine Bildunterschrift oder Beschreibung zu vergeben (Bild-SEO).

8.9 Beitragsbild festlegen

Ganz unten in der rechten Sidebar im WordPress-Editor findest du den Punkt “Beitragsbild festlegen”. Hier wählst du ein Titelbild für deinen Artikel aus, das bei den meisten Themes automatisch auf den Übersichtsseiten (Kategorie- oder Tag-Seiten) dargestellt wird.

8.10 Artikel in deine Blog-Struktur einordnen

Damit dein Artikel für den Nutzer gut auffindbar ist, kannst du ihn im WordPress-Editor auf der rechten Seite Kategorien (Rubriken) und Tags (Schlagworten) zuordnen.

Erste Kategorien hast du bereits angelegt – mit einem Häkchen an der gewünschten Kategorie heftest du deinen Artikel nun an die passende Rubrik. Der Artikel wird dann auf der Kategorie-Seite angeteasert.

8.11 Artikel speichern oder veröffentlichen

In der Sidebar rechts oben kannst du deinen Artikel als Entwurf speichern, veröffentlichen oder dir eine Vorschau deines Beitrages ansehen. Außerdem hast du an dieser Stelle perspektivisch die Möglichkeit, bestehende Artikel zu aktualisieren, indem du das Datum veränderst.

Schritt 9: Blog erstellen Anleitung – lege wichtige Seiten an

In WordPress wird zwischen Seiten und Beiträgen unterschieden.

Während du Beiträge für deine Blogartikel nutzt, dienen Seiten für die Darstellung von statischen Inhalten, da weder Datum noch Autor angezeigt werden. Außerdem ist die Einordnung in Kategorien oder das Hinzufügen von Tags nicht möglich.

Seiten nutzt man für folgenden Content: Impressum, Datenschutzhinweise, Über Uns, Kontakt, Kooperationen etc. – alles Inhalte, die wichtige Informationen enthalten, aber keine chronologische Relevanz haben.

9.1 Seite erstellen

Klicke auf “Seite > Erstellen” im WordPress Backend.

Die Erstellung von Seiten entspricht der von Beiträgen.

9.2 Die wichtigsten Seiten für deinen Blog

Sobald deine Webseite der Öffentlichkeit präsentiert wird, sollten ein Impressum und Datenschutzhinweise auf deinem Blog vorhanden sein.

9.2.1 Impressum & Datenschutz

Du solltest Impressum und Datenschutzhinweise auf einer Seite unterbringen. Wir nutzen für die Erstellung der Inhalte den Impressum-Generator von erecht24. Klicke auf den Link und auf der Zielseite auf “Impressum erstellen”. Danach wird mithilfe deiner Angaben das Impressum für deinen Blog zusammengestellt.

Brauchst du mehr Hilfe? Hier findest du unseren Guide zum Thema Recht für Blogger.

9.2.2 Deine Über-Mich-Seite

Auf der Über-mich-Seite erzählst du deinen Lesern, wer hinter deinen Texten/Bildern/Videos steckt. Kurzum: Du gibst deinem Blog ein individuelles Gesicht und baust so Vertrauen und eine Beziehung zum Nutzer auf.

Diese Aspekte sind nicht zu unterschätzen, denn sie sind es, die deinen Blog von einer Unternehmensseite unterscheiden und dich zwischen tausenden von Bloggern herausstechen lassen.

Bausteine einer guten Über-Mich-Seite:

  • ein nettes Foto von dir
  • dein Name
  • das Thema deines Blogs
  • der Nutzen deines Blogs für deine Leser (Was macht deinen Blog einzigartig?)
  • E-Mail-Kontakt
  • Verlinkung deiner Social Media Kanäle und deines Newsletters

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Schritt 10: Rechtssicher starten (Datenschutz)

Für Blog- und Webseiten-Betreiber gelten rechtliche Datenschutzvorschriften, die es einzuhalten gilt. Stelle sicher, dass du die folgenden DSGVO– Kriterien erfüllst:

  1. Datenschutzerklärung nach DSGVO-Anforderungen inkl. Drittanbietern
  2. Impressum
  3. Cookie-Hinweis
  4. DSGVO-konforme Kommentar- & Kontakt-Funktion
  5. Gravatar DSGVO-konform
  6. Emojis DSGVO-konform
  7. Google Fonts DSGVO-konform
  8. Verträge zur Auftragsdatenverarbeitung mit relevanten Partnern
  9. Verarbeitungsverzeichnis (Verfahrensverzeichnis)

Du hast von vielen Punkten noch nichts gehört? Keine Sorge: Einen kompletten Gratis-Guide zur DSGVO für Blogger findest du hier bei uns: “DSGVO für Blogger leicht gemacht: Guide, Checkliste & wichtige Links”

Schritt 11: Erwecke deinen Blog zum Leben 

Mach dich bereit! Schalte den “Under Construction Mode” des UnderConstruction-Plugins aus, leere den Cache mit dem WPFC-Plugin und aktualisiere die Seite.

Et voilà – du hast einen Blog erstellt!

Belohne dich, feiere dich und deinen Blog. Das habt ihr euch verdient!

Viele Teile der Anleitung werden in unseren Online Kursen noch umfangreicher und potenzial-trächtiger durchleuchtet. Du findest dort auch Vorlagen, Checklisten und praktische Beispiele.

Besonders in Sachen Suchmaschinenoptimierung kannst du richtig viel lernen.

FAQ: Fragen rund ums Thema Blog erstellen

Zu unserer Blog erstellen Anleitung erreichen uns immer wieder viele Nachrichten. Wir haben die wichtigsten von ihnen gesammelt und für dich beantwortet:

Warum sollte ich einen Blog erstellen – es gibt doch schon so viele?

Das eigene Ding machen, finanziell unabhängig sein, für die eigene Sache einstehen und von überall auf der Welt arbeiten – genau das ist es, was ein Blog dir ermöglichen kann. Genau das hat Blog Wings mir ermöglicht.

Blogs sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken

Permanent sind wir online, unser Leben wird immer vernetzter. Allein in Deutschland ist die Zahl der Onlinenutzer/-innen im Jahr 2016 auf insgesamt 58 Millionen gestiegen. Das entspricht einem Anteil von 83,8 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren (Quelle).

83,8% sind online

Insgesamt 41 Prozent der Nutzungszeit entfallen dabei auf die Mediennutzung und Informationssuche im Internet, zu der auch das Besuchen von Blogs zählt (Quelle).

41%

Nutzung

Nicht alle Websites davon sind Blogs, doch diese Zahlen geben einem ein ungefähres Gefühl dafür, wie wichtig Blogs heute geworden sind.

Was unterscheidet einen Blog von anderen Webseiten?

Blogs sind gerade deshalb so beliebt, weil sich hinter ihnen real existierende Personen verbergen. Sie sind authentisch und lassen uns an ihrem Leben Teil haben – anders als profitorientierte Unternehmen, die mehr oder weniger anonym mit uns kommunizieren und letztlich nur eines wollen: unser Geld.

Blogs können riesige Reichweiten erzielen – und weiterhin wachsen

Schau dir nur mal den von WordPress.com veröffentlichten Traffic an, den Blogs global generieren. Er wächst stetig und lag im Juli 2017 bei sagenhaften 22.287.828.119 Seitenaufrufen (Quelle).

Bildquelle: wordpress.com

Hol dir dein Stück vom Kuchen! Wir leben in einer immer digitaleren Welt, in der die Zahlen, die du oben gesehen hast, immer weiter wachsen werden.

Ein Blog gibt dir die Möglichkeit, deiner Leidenschaft eine Plattform zu geben.

Verbinde dich mithilfe deines Blogs mit Menschen, die deine Interessen teilen und lerne andere Leute kennen, die genauso ticken wie du.

Und wer weiß, wenn es richtig gut läuft und du viel Herz und Einsatz in dein Blog-Baby steckst, hast du sogar die Chance, professionell zu bloggen und dein Hobby zum Beruf zu machen. So wie wir.

Weitere hilfreiche Tipps für deinen Blog-Start

Diese Artikel legen wir dir ans Herz, wenn du professionell bloggen möchtest:

  • In 5 Schritten DEIN Blog-Thema finden
  • Meine wertvollen Insidertipps für deinen Blog-Start
  • 16 Blogger-Fehler, die Neulinge garantiert weiter bringen
  • Geld verdienen als Blogger – so geht´s!

Kennst du schon unsere Blog Wings Facebook-Gruppe?

Nein? Dann tritt unbedingt bei, stell deine Fragen, hol dir Feedback und lernen von anderen! Hier tauschen sich Blogger untereinander aus und helfen sich gegenseitig, ihren Blog zu etwas ganz Besonderem zu machen. Und natürlich geben auch und ich all unser Wissen an dich weiter!

JA, ich will Teil der GRATIS-Blog-Community werden

Wie hat dir die Blog erstellen Anleitung gefallen?

Haben dir diese Tipps geholfen, hast du weitere Anregungen oder benötigst du Hilfe? Lass es uns unten in den Kommentaren wissen!

Ich freue mich auf deinen Blog. 

Alles Liebe,